Wer kennt es nicht? Den durchgetakteten Alltag: Arbeit, Einkauf, Haushalt und dann vielleicht noch ein paar Minuten für Mails, Überweisungen oder Telefonate. Im Alltagsstress bleibt wenig Raum für Zeit an der frischen Luft und ein bewusstes Wahrnehmen der Natur.
WeiterlesenWir tun es täglich und benötigen es mehrmals am Tag: Essen. Jeder Bissen beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und auch unser Klima. Je nachdem was wir essen, wie wir essen und woher unsere Lebensmittel kommen, nehmen wir aktiv Einfluss auf unsere Umwelt.
WeiterlesenBesonders in der kalten, dunklen Jahreszeit sollte man beim Thema Beleuchtung die Energieverbräuche und –Kosten im Auge behalten. Auch wenn in dieser Zeit häufiger das Licht benötigt wird, kann der Stromverbrauch durch einfache Verhaltensmuster verringert werden.
WeiterlesenUnser Konsum braucht enorm viel Energie für Rohstoffanbau, Herstellung, Transport, Nutzung und Entsorgung was einen hohen CO2 Ausstoß mit sich bringt. Außerdem belasten Pestizide beim Anbau und ein hoher Wasserverbrauch bei Anbau und Herstellung die Umwelt. Hinzu kommen die häufig unmenschlichen Arbeitsbedingungen auf den Feldern, Fabriken usw.
WeiterlesenUnser Personen- und Güterverkehr wächst stetig und damit auch die Menge an Treibhausgasen, die durch motorisierte Fahrzeuge freigesetzt wird. Im Durchschnitt stößt ein Auto pro gefahrener 100 km ca. 15 kg CO2 aus, die Bahn 4 kg, ein Bus 2 kg und wird das Fahrrad genutzt, ist der Ausstoß nahezu null.
WeiterlesenEs gibt unzählige Informationsquellen und Tipps darüber, was wir in unserem eigenen Zuhause umsetzen können, um Energie zu sparen. Doch dabei gibt es einige Mythen und Unklarheiten, was sich nun wirklich lohnt und wie es einfach umzusetzen ist.
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Kunststoffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allein als Verpackungsmöglichkeit sind sie von großer Bedeutung. Zur Herstellung und Entsorgung der Kunststoffe werden allerdings große Mengen CO2 produziert. Für die Produktion von einem Kilogramm „normalem“ Plastik aus Erdöl, fallen je nach Art von Kunststoffverpackung zwischen 1,5 und 2,5 kg CO2-Emissionen an. Durch die Verbrennung kommen weitere 3 kg dazu.
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