Alle können etwas beitragen! Wir zeigen, wie man den eigenen CO2-Fußabdruck verbessern kann

 

Eigentlich ist es ganz leicht, umweltfreundlicher zu leben. Denn Schritt für Schritt kann man den eigenen CO2-Fußabdruck verbessern. Schon mit kleinen Verhaltensänderungen im Alltag geht das!

Im Durchschnitt beträgt der CO2-Fußabdruck einer Person in Deutschland 10,8 Tonnen (Quelle: UBA). Wer seine persönlichen Big Points reduziert, kann den eigenen Fußabdruck halbieren.

CO2-Fußabdruck von 10,8 Tonnen und Maßnahmen, die den durchschnittlichen CO₂-Fußabdruck halbieren. (Mit CO₂ sind CO₂-Äquivalente (CO₂e) gemeint. Die Effekte von unterschiedlichen Treibhausgasen (z. B. Methan) werden zu CO₂-Äquivalenten umgerechnet und in die Berechnung von Emissionen einbezogen.) (Quelle: UBA)

 

Mein individueller Fußabdruck

Jeder ökologische Fußabdruck setzt sich natürlich anders zusammen. Die eine verreist gerne, aber ernährt sich vegan. Der andere fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, aber wohnt dafür in einem unsanierten Gebäude, in dem er viel heizen muss. Wer es genau wissen möchte, kann den individuellen Abdruck mit dem CO2-Rechner vom Umweltbundesamt ausrechnen.

 

Was genau sind Big Points?  

Big Points sind Maßnahmen, die einen besonders großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck einer Person haben. Ein Big Point kann Einsparungen von etwa einer halben Tonne CO₂* oder mehr pro Jahr ermöglichen. Wer bei seinen persönlichen Big Points ansetzt, reduziert den eigenen CO₂-Fußabdruck besonders effektiv.

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